„Ein Kind ist eine kleine Hand, die zurückführt in eine Welt, die man vergessen hat“

Gerade in und nach der Covid19 Pandemie zeigen sich zahlreiche beunruhigende Folgen für unsere besonders zu schützenden Kinder. Diese möglichen Folgen wurden wohl im Vorfeld der politischen Entscheidungen zu wenig untersucht oder mahnende Worte nicht ernst genommen.

Mangelnde Bewegungs- und Auslastungsmöglichkeiten der Kinder, Schlafstörungen und Schlafmangel, wenig Sonnenschein und frische Luft ziehen oft vielfältige Symptome wie innere Unruhe, Unausgeglichenheit, Konzentrationsmangel, Aggressivität und Symptome von Verhaltensstörungen nach sich. Diese können sich in Angstzuständen aber auch in „einfachen“ Bauchschmerzen und in einer anhaltenden Lustlosigkeit auf jegliche Aktivitäten zeigen. Beunruhigend ist, das wissenschaftliche Studien und Analysen zeigen, dass die Folgen auf breiter Ebene, in allen Landesteilen und durch sowohl die Jüngsten aber auch die jungen Erwachsenen betrifft. 

Gemeinsame Arbeit mit Eltern und Kinder

Ziel der Begleitung von Kindern und Jugendlichen (mit oder ohne Eltern) ist es, wieder Freude und Leichtigkeit zu vermitteln, das Immunsystem zu stärken und einen Rhythmus im Alltag zu finden. Neben ausreichender Bewegung, Sport ist  dabei das kreative Arbeiten und die Beziehungen zu Freunden, Eltern und Geschwister im Blickpunkt. In regelmäßigen Treffen besprechen wir die aktuellen Themen und fördern die Potentiale ihres Kindes.

Vertrauen schaffen ist der erste Schritt in einer Begleitung. Wir sprechen gemeinsam oder ihr Kind kann geschützt allein mit mir sprechen, Ängste und Sorgen austauschen. Anschließend schauen wir, was ihrem Kind gut tun könnte und wie wir Schritt für Schritt wieder in einen Rhythmus kommen. Ganz konkrete Tipps bzw. Handlungsempfehlungen sowie der Umgang mit zu erwartenden Widerständen werden im Vorfeld ebenso besprochen.

Sehr gute Erfahrungen habe ich mit körpertherapeutischen Arbeiten machen dürfen. Mit craniosacralen Osteopathietechniken werden häufig auf sanfte Weise Gefühle und Emotionen der Kinder sichtbar. Oft sind auch spielerische Yogaübungen ein erster Schritt, sich wieder zu spüren und sich zu öffnen. Sprechen Sie mich gern für Fragen an.